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Luise Aedtner lebt, liebt und arbeitet als Fotodesignerin in München. Mit ihrem geschulten Auge kreiert sie authentische und ausgewählte Porträt- und Reportagefotografie. Ihr Kommunikationsdesign-Studium an der Fachhochschule Würzburg im Fachbereich Gestaltung, unter der Leitung von Professor Dieter Leistner, schloss sie im Jahr 2010 mit Diplom und Auszeichnung ab. Neben der abwechslungsreichen Foto-Assistenzarbeit – unter anderem auch für zwei Jahre bei dem Fotografen Hubertus Hamm – arbeitete Luise 2011 als Praktikantin in der Bildredaktion des SZ-Magazins in München. Es folgte ihre Selbstständigkeit. In der sich die feinfühlige Fotografin bis heute befindet. Ihre Arbeiten sind inzwischen in unterschiedlichen Zeitungen und Magazinen erschienen, darunter im Münchner Straßenmagazin BISS, DER SPIEGEL, FOCUS Gesundheit, GEOlino, Libertine Magazin, Magazin SCHULE und dem BUCH ZWEI der Süddeutsche Zeitung.
Neben ihrer »klassischen« Arbeit nutzt Luise ihre Fähigkeiten immer wieder, um sich ehrenamtlich und gemeinnützig einzusetzen und der Gesellschaft mit ihren eigenen Mitteln etwas zurückzugeben. So arbeitet sie mit den Organisationen ArrivalAid, Caritas Deutschland, Children for a better World e.V., Condrobs e.V., IN VIA KOFIZA, lagfa Bayern e.V., mona lea VHS München und den „SOS-Kinderdörfern weltweit“ zusammen. Privat begleitet und unterstützt sie eine irakische Frau in München. Unter dem Motto „Spende deine Arbeitszeit“ fotografiert sie außerdem seit 2015 kostenfrei geflüchtete Menschen und hilft ihnen so bei der Aufbereitung ihrer Bewerbungen.
Seit 2020 wird Luise von der Süddeutsche Zeitung Photo Agentur vertreten. Aktuell begegnet sie zusammen mit der Autorin Lara Keuthen mit dem Projekt PORTRESIE DE FEMME inspirierenden Frauen. Gemeinsam porträtieren Luise und Lara in Fotografie und Poesie die unendliche Couleur von Frauen jeden Alters. Bereits zehn Frauen wurden in den letzten zwei Jahren porträtiert und das Projekt wächst weiter stetig. Freie Projekte und Reportagen erarbeitet Luise auch mit der Journalistin Kathrin Schwarze-Reiter. 2017 entstand mit Hilfe eines Stipendiums der „Stiftung Weltbevölkerung“ eine eingehende Reportage über das Thema Bevölkerungsexplosion und die damit verbundenen Fluchtursachen in der westafrikanischen Republik Niger. Da ihnen aber auch regionale Themen am Herzen liegen, haben sie gemeinsam die Bamberger Gärtnerstadt und eine Nürnberger Lebkuchen-Manufaktur besucht und die Menschen vor Ort und deren nachhaltige Lebensweise porträtiert.
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